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Medizinische Klinik II

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Nicht-invasive Kardiologie - Echo-Labor

Die Ultraschalldiagnostik des Herzens und der peripheren Gefäße ist ein wesentlicher Bestandteil der Medizinischen Klinik II.
Diese umfasst die transthorakale und transösophageale Echokardiografie sowie die Farbdoppler- /Duplexsonografie der extrakraniellen hirnversorgenden und peripheren Gefäße.

Dies zeigt sich in den sehr hohen Untersuchungszahlen (4500 transthorakale Echokardiografien, 500 TEE-Untersuchungen) sowie in der modernsten Ausstattung mit den neuesten Ultraschallgeräten inkl. 3D-Sonde.

Zentrale Anmeldung

Echolabor
07121 200-3890

 

KV-Ermächtigung

Auf Überweisung von fachärztlich tätigen Internisten oder Kardiologen zur Abklärung kardiologischer Krankheitsbilder, inkl. TEE. Vorgestellt werden können Patienten mit Brustschmerzen oder Luftnot, Erkrankungen wie Herzschwäche (Herzinsuffizienz), Herzklappenfehlern sowie Kunstklappenfehlern und Herzmuskelerkrankungen.

Team

Dr. med. Birgit Ostermeier
Fachärztin für Innere Medizin und Kardiologie
DEGUM Stufe II (Ausbilder) für Echokardiografie

Leistungsspektrum

Transthorakale Echokardiografie (TTE)

Unter Echokardiografie versteht man die Ultraschalluntersuchung des Herzens. Sie stellt eine wichtige nicht-invasive Untersuchungsmethode des Herzens dar und ist unverzichtbarer Bestandteil der diagnostischen kardiologischen Abklärung. Diese erfolgt ohne nachteilige Effekte für den Patienten und kann neben der Leistung und Größe des Herzens auch die Klappenfunktion beurteilen.

Transösophageale Echokardiografie (TEE)

Bei speziellen Fragestellungen, wie z.B. Herzklappenfehlern oder bei Abklärung von Schlaganfällen, kann die Ultraschalluntersuchung des Herzens auch über die Speiseröhre erfolgen. Dabei können Strukturen im Herzen dargestellt werden, die von außen nicht einzusehen sind. Diese Untersuchung kann in Lokalanästhesie des Rachens oder auf Wunsch des Patienten in einer Kurznarkose erfolgen.

Farbdopplersonografie der hirnversorgenden Gefäße

Mittels Ultraschalluntersuchung können die hirnversorgenden Gefäße dargestellt werden. Dabei können frühzeitig arteriosklerotische Veränderungen erkannt und einer entsprechenden Behandlung zugeführt werden.

Elektrische Kardioversion

Einige Herzrhythmusstörungen können mittels Stromstoß von außen in den regulären Herzrhythmus zurückgeführt werden. Dieses Verfahren wird in einer Kurznarkose durchgeführt, so dass die Untersuchung für den Patienten schmerzfrei ist

Patienteninformationen

Checkliste für die stationäre Aufnahme

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